Beitragseinreichung

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Richtlinien für Autor/innen

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Struktur der Beiträge & Zitierrichtlinien

 

Struktur der Beiträge

Titel
von Vor- und Nachname des Autors/der Autorin

 

Bsp.: Hof- und Leibärzte in der Frühen Neuzeit – Einleitung
von Marina Hilber und Elena Taddei

 

Abstract und Titel in Englisch (oder in Deutsch, wenn der Beitrag in Englisch ist); ca. 10 Zeilen

 

Haupttext

Der Text sollte in mehrere Teile untergliedert sein. Jeder Teil beginnt, abgesetzt durch je eine Leerzeile mit einer Überschrift (z. B. Einleitung, Resümee). Kein Fettdruck, keine Nummerierung!

 

Besondere Elemente im Haupttext

Tabellen, Diagramme, Abbildungen sind zu nummerieren (Abb. 1), mit einer Bildlegende zu versehen und provisorisch in den Text an der bevorzugten Stelle einzufügen.

 

Wörtliche Zitate

  • Wörtliche Zitate aus der Forschungsliteratur und aus dem Quellenmaterial sind unter „doppelte Anführungszeichen“ zu setzen, Zitate im Zitat in ,einfachen Anführungszeichen‘. Wird ein Begriff hervorgehoben oder distanzierend gebraucht ist er kursiv zu setzen (z. B.: Irrenanstalt).
  • Auslassungen in der Wiedergabe eines wörtlichen Zitats werden durch [...] markiert. Einfügungen werden ebenso in eckige Klammern gestellt [x]. Auf eigentümliche Schreibungen oder Tippfehler im Original kann durch [sic] hingewiesen werden.
  • Wörtliche Zitate sind ausnahmslos durch Fußnoten mit dem zugehörigen Literatur- bzw. Quellenhinweis zu belegen.
  • Wörtliche Zitate ab drei Zeilen Länge sollen unter Beibehaltung der Anführungszeichen in einen eigenen Absatz gestellt und eingerückt werden (Einrückung, 10 Pt, 1,0 Zeilenabstand).

 

Anmerkungen, Literatur- und Quellenverzeichnis

  • Anmerkungen sind als Fußnoten am jeweiligen Seitenende zu gestalten und automatisch zu nummerieren. Fußnotenzeichen stehen jeweils am Ende des Satzes unmittelbar nach dem Satzzeichen (ohne Leerzeichen) z. B.: Text.1  oder: Text „Text“.1
  • Es ist kein gesondertes Literatur- und Quellenverzeichnis vorgesehen, der Ausweis von Literatur und Quellen erfolgt ausschließlich in den Anmerkungen durch das erste vollständige Zitat. Ab der zweiten Nennung erfolgt nur mehr das Kurzzitat: Nachname, Originaltitel bis zum ersten Hauptwort, Seitenzahl: Buck, Höfischer Humanismus, 93.

 

 

Rechtschreibung nach Duden.

 

Geschlechtergerechte Sprache

Ein geschlechtergerechter Sprachduktus soll, wo auch sachlich sinnvoll, zur Anwendung kommen: z. B. „Patientinnen und Patienten“ statt „Patienten“.

 

Formatierung

  • Der Haupttext soll in den eingereichten Dateien in Times New Roman, 12 Punkt, 1,5 Zeilen Abstand gesetzt sein.
  • Der Fußnotentext ebenfalls in Times New Roman, mit 10 Punkt, 1,0 Zeilen Abstand.

 

Gänzlich zu vermeiden sind insbesondere

  • Silbentrennungen
  • Formatvorlagen jeder Art, mit Ausnahme von „Standard“ und „Fußnotentext“
  • wechselnde Zeilenabstände oder Einzüge (auch nicht zu Absatzbeginn)
  • Unterstreichungen
  • durchlaufende GROSSBUCHSTABEN
  • erweiterte (Sperrungen) oder verkürzte Zeichenabstände
  • sogenannte „Texteffekte“
  • Schattierungen

 

Bindestriche und Gedankenstriche

Zwischen Seitenzahlen immer lange Bindestriche ohne Leerzeichen (69–75). Gedankenstriche im Text müssen auch lang – und nicht kurz - sein.

 

Zahlwörter und Daten

  • Die Zahlwörter sind bis inklusive zwölf auszuschreiben (Ausnahme Datum).
  • Monatsnamen sind im Text immer auszuschreiben (z. B. 15. Mai 1782); Datumsangaben in den Fußnoten immer numerisch ohne 0: 8.7.2021.
  • Bei Angaben von Zeiträumen ist ein langer Bindestrich zu verwenden (z. B. 1500–1750).
  • Tausenderstellen werden durch einen Punkt getrennt (z. B. 1.000, 100.000).

 

 

Zitierrichtlinien

 

Monographie

Auflage vor dem Erscheinungsjahr hochgestellt: ³1999
Bsp.: Alan S. Milward, The European Rescue of the Nation State, Los Angeles (CA) 1992, 3.

Kurzzitat: Milward 1992, The European Rescue, 4.

 

Untertitel
Bsp.: Heinz Höhne, Der Orden unter dem Totenkopf. Geschichte der SS, Hamburg 1987, 250.

 

Reihentitel
Bsp.: Anton Mörl, Erinnerungen aus bewegter Zeit Tirols 1932–1945 (Schlern-Schriften 143), Innsbruck 1955, 37.

 

mehrere Autoren/Herausgeber (Hg.)/Orte
Bsp.: Etienne Francois/Kornelia Konczal/Robert Traba/Stefan Troebst (Hg.), Geschichtspolitik in Europa seit 1989. Deutschland, Frankreich und Polen im internationalen Vergleich (Moderne europäische Geschichte 3), Göttingen 2013, 9.

mehrere Bände
mit Bd.; wenn Bandtitel: Bd. 2: Titel des Bandes,
Bsp.: Rolf Steininger, Deutsche Geschichte seit 1945, Bd. 1, Frankfurt 1996, 17.

 

Diplomarbeit/Dissertation (ungedruckt)
MA-Arbeit, BA-Arbeit, Dipl.-Arbeit, Diss.
Bsp.: Reinhold Wagnleitner, Großbritannien und die Wiedererrichtung der Republik Österreich, Diss. Salzburg 1975, 75.

 

Quellenedition Nr. für Quellennummer
Bsp.: Gustav Turba, Venezianische Depeschen vom Kaiserhofe (Dispacci di Germania), Bd. 1, Wien 1889, 577–580, Nr. 185.

 

Ausstellungskatalog:
Bsp.: Sabine Haag (Hg.), Fürstlich Tafeln, Ausstellungskatalog, Schloss Ambras, 25.3–31.5.2015, Wien 2015.

 

Aufsätze und Sammelbandbeiträge

Beitrag in Sammelbänden
Bsp.: Norbert Schausberger, Anschlußideologie und Wirtschaftsinteressen 1918–1938, in: Heinrich Lutz/Helmut Rumpler (Hg.), Österreich und die deutsche Frage im 19. und 20. Jahrhundert. Probleme der politisch-staatlichen und soziokulturellen Differenzierung im deutschen Mitteleuropa (Wiener Beiträge zur Geschichte der Neuzeit 9), Wien 1982, 282–299, hier 285.

 

Beitrag in Zeitschriften
Bsp.: Fritz Fellner, Österreich im Spannungsfeld des Ost-West-Konfliktes, in: Österreichische Zeitschrift für Außenpolitik 13 (1973), Heft 4, 203–221, hier 213.

 

Beitrag in Zeitungen
Bsp.: Rolf Steininger, Zeitgeschichte, sehr sensibel, in: Tiroler Tageszeitung, Nr. 10, 12./13.1.1991, 17.
Bsp.: Die Deutschen haben uns an der Nase herumgeführt, Interview mit Klaus Eisterer und Leopold Steurer, in: FF. Südtiroler Illustrierte, Nr. 50, 9.–15.12.1989, 68–70.

 

Beitrag in Enzyklopädien/Lexika
Bsp.: Josef Ehmer, Tagelöhner, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 13, Stuttgart/Weimar 2011, Sp. 226–232.

Archivalien

Archiv, Bestand, Stück.

Bsp.: ÖSTA, HHStA, Hofkammerarchiv HKA, Reichsakten, K. 60, fol. 932.

TLA, Ferdinandea, Kart. 31 Pos. 26, Ferrara, Alfonso II. an Erzherzog Ferdinand, 15.12.1572.

 

Internetressourcen:

Link aktiv; Abrufdatum nur bei der ersten Internetressource: alle Internetadressen zuletzt abgerufen am 1.1.2002.

Bsp.: Markus Grassl, Madrigal, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, [http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_M/Madrigal.xml].

Checkliste für Beitragseinreichungen

Alle Einreichungen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

  • Der Autor/die Autorin ist alleinige*r Inhaber*in aller Rechte am Beitrag und etwaiger darin enthaltener Abbildungen bzw. hat für Letztere die erforderlichen schriftlichen Abdruckgenehmigungen eingeholt.
  • Sollte es zu einer Veröffentlichung Ihrer Einreichung in der AS kommen, erfolgt diese als Open Access Publikation unter der Lizenz CC BY 4.0 sowie in einem gedruckten Band bei Innsbruck University Press.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word (doc, docx) vor.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beizufügen).
  • Einem Beitrag / research paper muss eine Übersetzung von Titel und Untertitel ins Englische, ein Abstract in Englisch (ca. 10 Zeilen) sowie 6 key words in Englisch (maximal 2 Zeilen) beigefügt sein, wobei jeweils eines dieser key words den Beitrag zeitlich und räumlich verorten sollte.

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